Manchmal muss man die Stadt einfach mal verlassen und den Einschränkungen des Alltags entfliehen. Der BMW i8 Concept mit eDrive ist ein Symbol des Fortschritts. Er kombiniert die spritzige Leistung eines Sportwagens mit hochgradiger Effizienz.
Nach ersten erfolgreichen Erprobungen des Fahrzeugkonzeptes war die Entscheidung für ein Fahrzeug in Serienproduktion schnell getroffen. Der BMW i8 Concept stellt die nächste Evolutionsstufe des Konzept BMW Vision EfficientDynamics dar. Das Ergebnis: Der wohl fortschrittlichste und innovativste Sportwagen seiner Zeit. Mit seinem innovativen PlugIn-Hybrid-Konzept kombiniert der BMW i8 Concept den modifizierten Elektroantrieb aus dem BMW i3 Concept an der Vorderachse mit einem 164 kW (224 PS) und 300 Nm starken Dreizylinder-Hochleistungsverbrennungsmotor an der Hinterachse. Im Zusammenspiel ermöglichen sie es den beiden Antriebssystemen, ihre jeweiligen Talente voll auszuspielen und so die Leistung eines Sportwagens zu erbringen, allerdings mit dem Verbrauch eines Kleinwagens.
Eine Beschleunigung in unter 5 Sekunden von null auf 100 km/h bei einem Verbrauch im europäischen Zyklus von 2,7 Litern bietet bisher kein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor auf diesem Leistungsniveau. Dank der eDrive-Technik mit ihrem großen Lithium-Ionen Akku, der an der Steckdose geladen werden kann, ermöglicht der BMW i8 Concept bis zu 35 Kilometer Reichweite im reinen elektrischen Betrieb. Zudem bietet der 2+2-Sitzer ausreichend Platz für vier Personen und damit eine hohe Alltagstauglichkeit.
Im BMW i8 Concept ist die LifeDrive-Architektur gezielt auf den Sportwagencharakter des Fahrzeugs ausgelegt, somit kann dieser eine unschlagbare Leistung sowie hervorragende Fahrdynamik bieten. Der Motor am Vorderachsmodul und der Verbrennungsmotor an der Hinterachse sind durch den so genannten „Energietunnel" miteinander verbunden, in dem der Hochvoltspeicher sitzt. Dadurch liegt der Schwerpunkt des Fahrzeugs sehr tief und damit fahrdynamisch günstig. Die Positionierung der Motoren über den jeweiligen Achsen sowie die platzsparende und ausbalancierte Unterbringung sämtlicher Komponenten führen zu einer optimalen Achslastverteilung von jeweils 50 Prozent.